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Willkommen, liebe Seele. Hier teile ich mit dir Gedanken, Achtsamkeitsübungen und spirituelle Impulse, die dir helfen, inneren Frieden zu finden und deine Weisheit zu entfalten.

Jede Übung lädt dich ein, im Moment zu leben und deine innere Ruhe zu entdecken. Sie ist ein sanfter Schritt, um mehr Achtsamkeit in deinen Alltag zu bringen und deine Seele zu nähren.

Lass uns gemeinsam auf diese Reise gehen und das Licht in dir erwecken. Die Antworten, die du suchst, sind bereits in deinem Inneren.

Den inneren Schweinehund überwinden – Spirituelle Wege zur Selbstmotivation

Mindset

Wir alle kennen ihn, diesen „inneren Schweinehund“, der uns davon abhält, das zu tun, was wir uns vorgenommen haben. Ob es darum geht, regelmäßig Sport zu treiben, gesünder zu essen oder sich auf die spirituelle Praxis zu konzentrieren – oft ist es dieser innere Widerstand, der uns zurückhält. Doch es gibt Wege, wie wir ihn sanft, aber bestimmt überwinden können. Hier ein paar spirituelle Ansätze, um deinen inneren Schweinehund zu zähmen und wieder zu deinem wahren Potenzial zu finden.

 

1. Selbstreflexion: Die Wurzel des Widerstands erkennen

Der erste Schritt, um den inneren Schweinehund zu überwinden, ist zu verstehen, warum er überhaupt auftaucht. Oft steht hinter der Trägheit eine tiefere Angst, ein innerer Zweifel oder ein festgefahrenes Muster. Nutze die Kraft der Meditation oder des Tagebuchschreibens, um in dich hineinzuhorchen. Frage dich: „Wovor habe ich wirklich Angst?“ und „Was hält mich davon ab, das zu tun, was mir guttut?“. Diese innere Klarheit hilft dir, den Schweinehund nicht mehr als Feind, sondern als Hinweis auf ungelöste innere Themen zu sehen.

2. Verbinde dich mit deiner spirituellen Absicht

Häufig verlieren wir die Motivation, weil wir den Kontakt zu unserem „Warum“ verlieren – zu dem tieferen Grund, warum wir etwas tun wollen. Nimm dir Zeit, um deine wahre Absicht zu formulieren. Visualisiere das Ziel, das du erreichen möchtest, und verbinde es mit deinem Herzen. Vielleicht möchtest du mehr Sport treiben, um dich gesünder und lebendiger zu fühlen, oder meditieren, um inneren Frieden zu finden. Lasse dieses Ziel zu einem Leuchtfeuer werden, das dich in Momenten der Zweifel leitet.

3. Unterstützung durch Engel und spirituelle Helfer

Die spirituelle Welt steht uns immer zur Seite, und wir können sie um Unterstützung bitten, besonders wenn es um die Überwindung unserer inneren Widerstände geht. Bete oder meditiere, um deinen Schutzengel oder spirituelle Helfer um Beistand zu bitten. Stelle dir vor, dass sie dir die nötige Kraft, Klarheit und Geduld schenken, um deine Ziele zu erreichen. Dies kann dir das Gefühl geben, nicht allein zu sein, sondern geführt und unterstützt zu werden.

4. Affirmationen: Neuprogrammierung deines Geistes

Der innere Schweinehund ist oft das Ergebnis negativer oder begrenzender Glaubenssätze, die sich über Jahre hinweg angesammelt haben. Affirmationen können helfen, diese Denkmuster zu durchbrechen. Wiederhole täglich positive Aussagen wie: „Ich habe die Kraft, meine Ziele zu erreichen“ oder „Jeder Schritt, den ich gehe, bringt mich näher zu meinem höchsten Potenzial.“ Kombiniere die Affirmationen mit Visualisierungen, bei denen du dir vorstellst, wie du deine Ziele mit Leichtigkeit und Freude erreichst.

5. Nutze Rituale für sanfte Motivation

Spirituelle Rituale können dir helfen, den Schweinehund zu überlisten. Beginne den Tag mit einem kleinen, heiligen Ritual, das dir Kraft gibt. Zünde eine Kerze an, sage eine kurze Affirmation oder meditiere fünf Minuten, um dich auf deinen Tag vorzubereiten. Diese Rituale können helfen, deinen Geist zu klären und dich daran zu erinnern, warum du auf dem Weg bist, den du gewählt hast.

6. Verzeihen und Selbstliebe: Geduld mit dir selbst haben

Der Weg zur Veränderung ist selten geradlinig, und es ist in Ordnung, wenn du manchmal strauchelst. Statt dich selbst zu verurteilen, sei liebevoll und geduldig mit dir. Den inneren Schweinehund zu überwinden, ist ein Prozess, und du wirst nicht alles an einem Tag schaffen. Sei stolz auf kleine Fortschritte und erinnere dich daran, dass jeder Schritt, so klein er auch sein mag, dich weiterbringt.

Fazit: Dein innerer Schweinehund als spiritueller Lehrer

Der innere Schweinehund muss kein Feind sein – er kann ein Lehrer sein, der uns zeigt, wo wir an uns arbeiten dürfen. Indem du spirituelle Techniken und Methoden anwendest, kannst du lernen, ihn zu akzeptieren und schließlich zu überwinden. Fühle dich auf deinem Weg unterstützt und verbunden mit der göttlichen Kraft, die dich immer begleitet. Der Weg zur Überwindung deines inneren Widerstands ist ein Weg zur Selbstliebe, zur inneren Heilung und zur Erfüllung deines höchsten Potenzials.

Alte Gewohnheiten ablegen - Platz für neues schaffen

Mindset

Das Ändern des Mindsets und das Ablegen alter Gewohnheiten sind zentrale Schritte, um persönliches Wachstum zu fördern und das Leben in eine positive Richtung zu lenken. Doch wie gelingt dieser Prozess? Oft erfordert er Geduld, Selbstreflexion und bewusste Entscheidungen. In diesem Beitrag erkunden wir, warum es so schwerfällt, alte Muster zu durchbrechen, und wie du den Wandel aktiv angehen kannst.

 

Warum fällt Veränderung so schwer?

Unsere Gewohnheiten entstehen aus jahrelangen Erfahrungen, Denkweisen und Routinen. Das Gehirn liebt bekannte Muster, denn sie sind effizient und benötigen weniger Energie. Neue Gewohnheiten hingegen fordern unsere volle Aufmerksamkeit und erscheinen zunächst anstrengend.

Hinzu kommt die emotionale Bindung an alte Verhaltensweisen. Selbst wenn sie uns nicht guttun, fühlen sie sich sicher und vertraut an. Der Schlüssel liegt darin, diesen Automatismus zu erkennen und bewusst zu steuern.

 

Reflektiere deine aktuellen Muster
Welche Gewohnheiten oder Denkmuster halten dich zurück? Oft hilft es, diese aufzuschreiben. Sei ehrlich mit dir selbst: Was dient dir nicht mehr?

Setze klare Absichten
Veränderung beginnt mit einem klaren Ziel. Statt vager Aussagen wie „Ich möchte mich verbessern“, formuliere konkrete Absichten: „Ich möchte morgens 10 Minuten meditieren, um den Tag achtsamer zu beginnen.“

Kleine Schritte statt große Sprünge
Ein radikaler Wandel überfordert oft und führt dazu, dass wir aufgeben. Nimm dir lieber kleine, machbare Schritte vor, die nachhaltig sind.

Visualisiere dein neues Selbst
Stell dir vor, wie dein Leben aussieht, wenn du alte Gewohnheiten losgelassen hast. Visualisierung hilft, dein Unterbewusstsein auf Erfolg auszurichten.

Sei geduldig mit dir selbst
Rückschläge sind normal und gehören zum Prozess. Sei nicht zu streng mit dir – sieh sie als Lernmomente an.

Umgebe dich mit positiver Energie
Menschen und Umgebungen beeinflussen unser Mindset enorm. Umgebe dich mit Menschen, die dich inspirieren und unterstützen.

Alte Gewohnheiten loslassen – ein emotionaler Prozess

Der Abschied von alten Gewohnheiten kann schmerzhaft sein, vor allem, wenn sie emotional verankert sind. Sei dir bewusst, dass Loslassen nicht bedeutet, einen Teil von dir zu verlieren, sondern Platz für Wachstum zu schaffen.

Eine hilfreiche Übung ist das Schreiben eines Abschiedsbriefs an deine alte Gewohnheit. Danke ihr für das, was sie dir gebracht hat, und lasse sie bewusst los.

Belohne dich für deinen Fortschritt

Veränderung ist harte Arbeit und verdient Anerkennung. Feiere kleine Erfolge, um dich selbst zu motivieren. Das gibt dir die Energie, weiterzumachen.

 

Das Fazit: Ein neues Mindset als Schlüssel zum Erfolg

Die Veränderung deines Mindsets und das Ablegen alter Gewohnheiten erfordert Mut und Durchhaltevermögen. Doch die Belohnung ist ein Leben voller neuer Möglichkeiten, innerer Freiheit und persönlicher Entwicklung. Jeder kleine Schritt, den du machst, bringt dich näher an die beste Version deiner selbst.

Also – fang an, heute. Dein neues Ich wartet bereits auf dich!

Die Arbeit als Medium: Eine Brücke zur jenseitigen Welt

Jenseits

Die Kommunikation mit dem Jenseits fasziniert Menschen seit Jahrhunderten. Ob aus Neugierde, Trauer oder dem Wunsch nach Antworten – viele suchen den Kontakt zu Verstorbenen, um Frieden und Klarheit zu finden. Als Medium stehe ich dabei nicht nur als Vermittlerin zwischen den Welten, sondern auch als Begleiterin in sensiblen und emotionalen Momenten zur Seite.

 

Was bedeutet es, ein Medium zu sein?

Ein Medium dient als Kanal zwischen der irdischen und der spirituellen Welt. In meiner Arbeit nehme ich Energien, Botschaften und Bilder aus dem Jenseits wahr und übermittele diese an die Menschen, die Rat oder Trost suchen. Dies erfordert nicht nur eine starke Intuition, sondern auch viel Sensibilität und Einfühlungsvermögen.

Die Kommunikation mit dem Jenseits geschieht auf vielfältige Weise. Manche Medien hören Stimmen, sehen Bilder oder spüren die Präsenz eines Verstorbenen. Andere arbeiten mit Symbolen oder Gefühlen, die sie interpretieren. Es ist, als würde man eine Sprache sprechen, die nicht aus Worten, sondern aus Energien und Bildern besteht.

Die Verantwortung eines Mediums

Die Arbeit als Medium ist kein Spiel und sollte mit größtem Respekt ausgeübt werden. Es geht darum, den Hinterbliebenen zu helfen, Antworten zu finden, die sie möglicherweise belasten. Dies können ungeklärte Fragen, unausgesprochene Worte oder der Wunsch nach Vergebung sein. Gleichzeitig ist es wichtig, den Klienten dabei zu unterstützen, den eigenen Heilungsprozess zu beginnen und die Verbindung zu einem geliebten Menschen auf eine neue, spirituelle Ebene zu heben.

Verantwortungsbewusstsein bedeutet auch, ehrlich zu sein. Nicht immer können alle Antworten gegeben werden, und nicht jedes Anliegen kann gelöst werden. Manchmal bleibt ein Raum für Interpretation – und das ist in Ordnung. Ziel ist es, den Menschen zu ermutigen, Vertrauen in ihre eigenen Wahrnehmungen und Gefühle zu entwickeln.

Wie läuft eine Sitzung ab?

Eine Sitzung beginnt oft mit einer kurzen Einführung, um den Klienten auf die Verbindung vorzubereiten. Gemeinsam klären wir, welche Fragen oder Anliegen im Mittelpunkt stehen. Sobald die Verbindung hergestellt ist, übermittele ich die Botschaften, die ich empfange. Dabei ist es wichtig, Raum für eigene Interpretationen zu lassen, denn oft spricht das Jenseits in Symbolen, die für den Klienten eine persönliche Bedeutung haben können.

Die Erfahrung kann emotional sein – Tränen, Lachen oder ein Gefühl der Erleichterung sind keine Seltenheit. Viele Klienten berichten, dass sie nach einer Sitzung das Gefühl haben, ihrem geliebten Menschen noch einmal ganz nahe gewesen zu sein.

Vorurteile und Missverständnisse

Die Arbeit als Medium wird oft mit Skepsis betrachtet. Das ist verständlich, denn die spirituelle Welt lässt sich nicht mit den Mitteln der Wissenschaft messen. Doch viele Menschen, die eine Sitzung erlebt haben, berichten von tiefgreifenden Erfahrungen, die sich mit Logik allein nicht erklären lassen.

Wichtig ist, zwischen verantwortungsvollen Medien und selbsternannten „Wunderheilern“ zu unterscheiden, die unrealistische Versprechungen machen. Ein seriöses Medium wird niemals Ängste schüren oder Abhängigkeiten erzeugen, sondern immer auf Augenhöhe arbeiten.

 

Die Bedeutung der Arbeit

Für mich ist die Arbeit als Medium eine Herzensangelegenheit. Es geht nicht nur darum, Botschaften zu übermitteln, sondern den Menschen Hoffnung, Trost und Heilung zu schenken. Jeder Kontakt mit dem Jenseits ist einzigartig und zeigt, dass die Liebe, die uns verbindet, über den Tod hinaus besteht.

Die Kommunikation mit dem Jenseits ist kein Ersatz für psychologische oder medizinische Unterstützung, kann aber eine wunderbare Ergänzung auf dem Weg zur inneren Heilung sein. Wer offen ist für diese Erfahrung, kann eine Verbindung zu etwas Größerem spüren – und damit vielleicht auch einen neuen Blick auf das Leben gewinnen.

 

Fazit: Ein Beruf voller Verantwortung und Bedeutung

Die Arbeit als Medium ist eine Reise zwischen den Welten, bei der es darum geht, Liebe und Trost zu vermitteln. Sie erfordert Mut, Feingefühl und eine tiefe Verbindung zur spirituellen Welt. Für mich ist es mehr als nur ein Beruf – es ist meine Berufung.

Wenn du Interesse an einer Sitzung hast oder mehr über meine Arbeit erfahren möchtest, stehe ich dir gerne zur Verfügung. Gemeinsam können wir den ersten Schritt zu einer spirituellen Verbindung wagen.

Wie mein Alltag als Medium geprägt ist: Ein Blick hinter die Kulissen

Jenseits

Die Arbeit als Medium hört nicht mit dem Ende einer Sitzung auf – sie prägt meinen gesamten Alltag auf besondere Weise. Sie fordert nicht nur eine bewusste Lebensweise, sondern beeinflusst auch, wie ich Beziehungen führe, Herausforderungen begegne und meine Zeit plane. Der Kontakt mit der spirituellen Welt ist nichts, das sich ein- und ausschalten lässt, sondern ein Teil meiner Arbeit, der mich stets begleitet.

 

Eine ständige Verbindung zur spirituellen Welt

Als Medium bin ich sensibel für Energien – nicht nur während einer Sitzung, sondern auch im Alltag. Oft nehme ich Schwingungen wahr, sei es in Räumen, bei Begegnungen mit Menschen oder in scheinbar alltäglichen Situationen. Es ist, als hätte ich eine zusätzliche Wahrnehmungsebene, die immer mitschwingt.

Diese Fähigkeit ist ein Geschenk, kann aber auch herausfordernd sein. Wenn die Energien zu stark werden, ist es wichtig, bewusst Abgrenzung zu üben. Rituale wie Meditation, Erdungsübungen oder das Reinigen meines Energiefeldes gehören daher zu meinem Alltag und helfen mir, zentriert zu bleiben.

 

Die Balance zwischen Beruf und Privatleben

Die Arbeit als Medium ist emotional intensiv, und es erfordert viel Feingefühl, eine Balance zu finden. Jede Sitzung kann tief berührend sein, weil sie nicht nur die Klienten, sondern auch mich bewegt. Nach einem Tag voller Sitzungen nehme ich mir bewusst Zeit, um abzuschalten und wieder zu mir selbst zu finden. Das kann ein Spaziergang in der Natur, ein Bad oder das Backen eines Kuchens sein – etwas, das mich erdet und Freude bringt.

Doch die spirituelle Welt ist oft präsent, auch außerhalb der „Arbeitszeiten“. Es kommt vor, dass ich Botschaften wahrnehme, wenn ich eigentlich Freizeit habe. Hier ist es wichtig, klare Grenzen zu setzen, um nicht ständig „im Dienst“ zu sein.

 

Die Auswirkungen auf Beziehungen

Meine Gabe beeinflusst auch meine zwischenmenschlichen Beziehungen. Als Medium bin ich oft sehr intuitiv und spüre, wenn etwas unausgesprochen bleibt. Das kann eine Bereicherung sein, aber auch herausfordernd – vor allem, wenn andere sich dadurch beobachtet oder durchschaut fühlen.

Es ist mir wichtig, klar zu kommunizieren, dass ich diese Fähigkeit nur dann bewusst einsetze, wenn es erwünscht und passend ist. Beziehungen basieren auf Vertrauen, und ich respektiere die Privatsphäre anderer genauso, wie ich sie für mich selbst wünsche.

Gleichzeitig hat meine Arbeit mir geholfen, tiefere Verbindungen zu Menschen aufzubauen. Sie hat mich gelehrt, Mitgefühl, Geduld und Verständnis zu üben – Eigenschaften, die sowohl in der Arbeit als auch im Privatleben von unschätzbarem Wert sind.

 

Wie ich meine Energie schütze

Die Arbeit als Medium kann auch anstrengend sein, vor allem emotional. Die Energie eines intensiven Tages voller Botschaften aus dem Jenseits kann belastend werden, wenn ich nicht bewusst für Ausgleich sorge. Deshalb ist es für mich essenziell, Grenzen zu setzen und für mich selbst zu sorgen.

Dazu gehört:

  • Energiearbeit: Meditation, Yoga oder Atemübungen helfen mir, mich zu reinigen und zu erden.
  • Pausen einplanen: Ich arbeite nicht durchgehend, sondern baue bewusst Zeiten ein, in denen ich mich zurückziehen kann.
  • Positive Rituale: Dinge, die mir Freude bereiten – wie das Backen oder Zeit mit meinem Partner – helfen mir, Energie zu tanken.

 

Eine ständige Verbindung zum großen Ganzen

Trotz der Herausforderungen ist die Arbeit als Medium etwas, das ich als unglaublich bereichernd empfinde. Sie gibt meinem Leben eine tiefere Bedeutung und erinnert mich täglich daran, wie kostbar jede Verbindung, jede Begegnung und jeder Moment ist. Die Einsicht, dass es mehr gibt, als das, was wir sehen können, erfüllt mich mit Dankbarkeit und Demut.

Auch wenn mein Alltag oft von der spirituellen Arbeit durchzogen ist, habe ich gelernt, die Balance zwischen beiden Welten zu finden. Es ist ein Weg, der ständige Achtsamkeit und Selbstfürsorge erfordert, aber auch mit vielen Wundern und tiefen Momenten der Verbundenheit belohnt wird.

 

 

Fazit: Eine Lebensweise, nicht nur ein Beruf

Medium zu sein ist nicht nur eine Arbeit – es ist eine Lebensweise, die meinen Alltag in jeder Hinsicht beeinflusst. Es erfordert ein bewusstes Leben, aber es schenkt mir auch unzählige berührende und inspirierende Erlebnisse. Ich bin dankbar für diese Gabe und dafür, dass ich Menschen damit helfen kann. Und am Ende des Tages bin ich immer noch ich – ein Mensch, der lernt, wächst und die Balance sucht, genau wie alle anderen auch.

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Willkommen, liebe Seele. Hier teile ich mit dir Gedanken, Achtsamkeitsübungen und spirituelle Impulse, die dir helfen, inneren Frieden zu finden und deine Weisheit zu entfalten.

Jede Übung lädt dich ein, im Moment zu leben und deine innere Ruhe zu entdecken. Sie ist ein sanfter Schritt, um mehr Achtsamkeit in deinen Alltag zu bringen und deine Seele zu nähren.

Lass uns gemeinsam auf diese Reise gehen und das Licht in dir erwecken. Die Antworten, die du suchst, sind bereits in deinem Inneren.

Kollektivenergien Update vom 11.10.2024

Energieupdate

Die momentanen Kollektivenergien fühlen sich intensiv an, und viele spüren eine Art Umbruch oder Transformation. Es ist, als ob alte Strukturen und Glaubensmuster aufgelöst werden, um Raum für Neues zu schaffen. Hier sind einige der Hauptenergien, die gerade wirken:

 

1. Loslassen alter Muster: Viele Menschen werden ermutigt, alte Überzeugungen, die sie zurückhalten, loszulassen. Dies kann sowohl auf persönlicher als auch auf kollektiver Ebene schmerzhaft sein, da es bedeutet, sich von Gewohnheiten und Denkweisen zu lösen, die tief verwurzelt sind.


2. Erwachen und Bewusstseinserweiterung: Es gibt einen kollektiven Ruf nach innerem Wachstum und spirituellem Erwachen. Menschen werden dazu aufgefordert, sich selbst und die Welt um sie herum genauer zu betrachten und ihre Wahrnehmung zu erweitern. Dies kann zu tiefer Selbstreflexion und neuen Einsichten führen.


3. Verbindung und Gemeinschaft: Die Energie der Zusammengehörigkeit und Unterstützung in Gemeinschaften ist derzeit stark. Viele Menschen suchen nach Gleichgesinnten, um sich gegenseitig zu unterstützen und zu stärken. Das Bewusstsein dafür, dass wir alle verbunden sind, wächst.


4. Kreativität und Manifestation: Kreative Energien fließen besonders stark. Dies ist eine Zeit, in der Ideen in die Realität umgesetzt werden können. Menschen werden dazu inspiriert, Projekte zu starten und neue Wege zu gehen, die ihren Seelenwünschen entsprechen.


5. Herausforderungen als Wachstumschancen: Herausforderungen und Konflikte tauchen oft auf, um uns zu stärken und auf unser wahres Selbst zurückzuwerfen. Diese Energien fordern dazu auf, sich nicht entmutigen zu lassen, sondern in schwierigen Momenten nach der darin liegenden Lektion zu suchen.

Insgesamt befindet sich die Welt in einer Art "Reinigungsprozess", bei dem Altes weicht und Raum für positive Veränderung entsteht. Es ist eine Phase, die Durchhaltevermögen und Geduld erfordert, aber auch eine, die das Potenzial für tiefgreifendes Wachstum und Heilung in sich trägt.

Das Glück in sich selbst finden

Achtsamkeit

Sich selbst und seinen Körper glücklich zu machen, ist ein wichtiger und individueller Prozess. Hier sind einige Ansätze, die dir dabei helfen können:

 

1. Selbstakzeptanz üben: Akzeptiere dich selbst so, wie du bist. Jeder hat seine eigenen Stärken und Schwächen. Schätze deine einzigartigen Eigenschaften und sei freundlich zu dir selbst.


2. Achtsamkeit und Meditation: Praktiken wie Achtsamkeit und Meditation können helfen, den Geist zu beruhigen und eine positive Beziehung zu dir selbst aufzubauen. Sie fördern das Bewusstsein für deinen Körper und deine Gedanken.


3. Gesunde Ernährung: Achte darauf, dich nahrhaft und ausgewogen zu ernähren. Gutes Essen kann sich positiv auf dein körperliches und emotionales Wohlbefinden auswirken.


4. Bewegung: Finde eine Form von Bewegung, die dir Freude bereitet, sei es Tanzen, Yoga, Spazierengehen oder Sport. Bewegung setzt Endorphine frei, die dein Glücksgefühl steigern können.


5. Positives Umfeld: Umgib dich mit Menschen, die dich unterstützen und inspirieren. Negative Beziehungen können dein Selbstwertgefühl beeinträchtigen.


6. Hobbys und Interessen: Nimm dir Zeit für Aktivitäten, die dir Freude bereiten und dich erfüllen. Das kann helfen, dein Selbstbewusstsein zu stärken und Glücksmomente zu schaffen.


7. Ziele setzen: Setze dir erreichbare Ziele, die dich motivieren. Das Gefühl, Fortschritte zu machen, kann dein Glücksgefühl steigern.


8. Selbstpflege: Gönn dir regelmäßig Auszeiten für Selbstpflege. Das können entspannende Bäder, das Lesen eines Buches oder einfach Zeit für dich selbst sein.


9. Dankbarkeit praktizieren: Führe ein Dankbarkeitstagebuch, in dem du jeden Tag Dinge aufschreibst, für die du dankbar bist. Dies kann helfen, deinen Fokus auf das Positive in deinem Leben zu lenken.

Denke daran, dass Glück ein Prozess ist und dass es in Ordnung ist, Höhen und Tiefen zu haben. Wichtig ist, geduldig mit dir selbst zu sein und kleine Schritte in Richtung Wohlbefinden zu gehen.

Reise in die Stille des Herzens

Achtsamkeit

Nimm dir nun einen Moment, um ganz bei dir selbst anzukommen. Finde eine bequeme Position, entweder sitzend oder liegend. Schließe sanft deine Augen und atme tief ein… und wieder aus. Mit jedem Atemzug spürst du, wie dein Körper sich mehr und mehr entspannt.

 

Lass mit jedem Ausatmen alle Gedanken, Sorgen und Spannungen los. Sie dürfen jetzt gehen. Dein Körper wird schwerer, sinkt tiefer in die Unterlage. Du bist vollkommen in diesem Moment, in dieser Ruhe.

Stell dir vor, du stehst an einem wunderschönen Ort in der Natur – ein sanfter Waldweg, umgeben von Bäumen, deren Blätter leise im Wind rascheln. Du spürst die frische, klare Luft auf deiner Haut und hörst das sanfte Plätschern eines nahen Baches. Jeder Schritt, den du machst, lässt dich tiefer in diesen Ort der Ruhe eintauchen.

Nimm dir einen Moment, um die Schönheit dieses Ortes in dir aufzunehmen. Lass alle Farben und Klänge auf dich wirken. Spüre, wie die Ruhe der Natur deinen Körper durchdringt und dein Inneres harmonisiert. Du bist sicher, du bist geborgen.

Lass die Energie der Stille in dir wirken und atme noch einmal tief ein… und aus. Mit jedem Atemzug spürst du mehr Frieden in deinem Herzen.

Du kannst jederzeit an diesen Ort der Ruhe zurückkehren – dein innerer Rückzugsort. Bleibe so lange, wie du möchtest, und wenn du bereit bist, langsam wieder ins Hier und Jetzt zurückzukehren, beginne, deinen Körper sanft zu bewegen, deine Finger und Zehen zu regeln und öffne dann langsam deine Augen.

Fühle dich erfrischt, geerdet und im Einklang mit dir selbst.

Der Kreis der Wahrnehmung

Achtsamkeit

Finde einen ruhigen Ort, an dem du ungestört bist, und setze oder lege dich bequem hin. Schließe sanft die Augen und beginne, bewusst in den Raum um dich herum hineinzuspüren.

 

Stell dir vor, du bist in der Mitte eines unsichtbaren Kreises. Dieser Kreis repräsentiert deine gesamte Wahrnehmung. Jeder Punkt des Kreises ist ein Bereich, den du mit Achtsamkeit betreten kannst. Deine Aufgabe ist es, mit jedem Atemzug sanft von Punkt zu Punkt zu wandern, ohne Eile, ohne Bewertung.

1. Der Atempunkt
Lass deinen Atem der erste Punkt des Kreises sein. Spüre, wie die Luft in deinen Körper strömt und wieder herausfließt. Verfolge jede Ein- und Ausatmung, wie eine sanfte Welle, die den Kreis entlangfließt. Mit jedem Atemzug wirst du ruhiger, fokussierter.

2. Der Körperpunkt
Lasse nun deine Aufmerksamkeit zu deinem Körper wandern. Spüre das Gewicht deines Körpers auf dem Boden oder dem Stuhl. Nimm wahr, wie jede Körperregion sich anfühlt – welche Bereiche sind entspannt, welche vielleicht noch etwas Anspannung tragen? Akzeptiere jeden Moment der Empfindung, ohne ihn zu verändern.

3. Der Klangpunkt
Lenke deine Wahrnehmung auf die Geräusche, die dich umgeben. Höre den Raum. Was kannst du hören – nah oder fern? Ist es ein leises Summen, ein Windrauschen, vielleicht das Ticken einer Uhr? Höre ohne zu analysieren, einfach nur, was da ist.

4. Der Gedankenpunkt
Beobachte nun deine Gedanken, ohne dich in ihnen zu verlieren. Stelle dir vor, deine Gedanken wären wie Wolken, die am Himmel ziehen. Sie kommen und gehen, doch du bleibst ruhig im Zentrum deines Kreises. Lass jeden Gedanken einfach vorbeiziehen, ohne an ihm festzuhalten.

5. Der Gefühlspunkt
Schließe diese Reise ab, indem du in deinen emotionalen Zustand eintauchst. Welche Gefühle sind gerade präsent? Nimm sie wahr, ohne zu urteilen. Sie sind wie Wellen im Ozean deiner Wahrnehmung. Du musst nichts tun, außer sie zu bemerken und ihnen Raum zu geben.

Wenn du alle fünf Punkte durchschritten hast, stelle dir vor, dass du langsam wieder in die Mitte deines Kreises zurückkehrst, tief verbunden mit allem, was du wahrgenommen hast. Atme noch einmal tief ein und aus und spüre die Harmonie, die aus dieser Achtsamkeit entsteht.

Wenn du bereit bist, öffne langsam deine Augen und bringe das Gefühl der Ruhe und Achtsamkeit mit dir in den Rest des Tages.

Die Einladung deines Schutzengels

Engel

Finde einen ruhigen Ort, an dem du dich ganz auf dich selbst konzentrieren kannst. Schließe sanft deine Augen und atme tief ein und aus. Spüre, wie du mit jedem Atemzug mehr und mehr in den Moment eintauchst, deine Gedanken ruhiger werden und du in eine tiefe Entspannung gleitest.

 

Stelle dir vor, dass über dir ein warmes, goldenes Licht erscheint. Dieses Licht ist der sanfte Glanz deines Schutzengels, der immer bei dir ist, auch wenn du ihn nicht immer bewusst spürst. Lass dieses Licht dich einhüllen, wie eine liebevolle Umarmung aus Licht und Wärme.

Atme tief ein und rufe in deinem Herzen nach deinem Schutzengel. Du kannst dir die Worte leise oder laut sagen:
„Liebster Schutzengel, ich lade dich ein, mich zu umarmen und zu führen. Ich öffne mein Herz für deine Hilfe und deinen Beistand.“

Vertraue darauf, dass dein Engel dich hört. Lasse dir Zeit, um zu spüren, wie seine Präsenz in deinem Leben immer stärker wird. Vielleicht fühlst du eine sanfte Berührung oder einen ruhigen Frieden, der sich in deinem Inneren ausbreitet.

Wenn du eine besondere Bitte hast, formuliere sie nun in deinem Herzen oder sprich sie leise aus:
Schutzengel, bitte führe mich in dieser Situation. Ich bitte um deinen Schutz, deine Weisheit und deine Hilfe.

Verweile einen Moment in dieser Verbindung, spüre die Unterstützung und den Frieden, den dein Engel dir schenkt. Erinnere dich daran, dass du jederzeit um Hilfe bitten kannst, denn dein Engel ist immer an deiner Seite.

Beende die Übung, indem du dir für die Hilfe und den Schutz dankst. Atme tief ein und aus, öffne langsam deine Augen und spüre, wie du wieder vollständig im Hier und Jetzt bist, begleitet von der sicheren, liebevollen Präsenz deines Engels.

Verbindung mit deinem Engel

Engel

Finde einen ruhigen Ort, an dem du dich ungestört und wohl fühlst. Setze dich bequem hin, schließe die Augen und atme tief ein und aus. Spüre, wie dein Körper sich mit jedem Atemzug mehr entspannt und du immer tiefer in den Moment eintauchst.

 

Stelle dir vor, dass über dir ein sanftes, goldenes Licht erscheint. Dieses Licht ist der Ausdruck der Präsenz deines Engels, der dich bedingungslos liebt und begleitet. Nimm wahr, wie dieses Licht dich umhüllt und sich in deinem ganzen Körper ausbreitet, bis du vollständig in seiner Wärme und Liebe eingehüllt bist.

Wenn du bereit bist, sprich leise in deinem Inneren oder laut, je nachdem, was sich für dich richtig anfühlt:
Engel der Liebe und des Lichts, ich öffne mein Herz für deine Führung. Ich lade dich ein, mich in dieser Zeit zu unterstützen. Zeige mir den Weg, bringe mir Weisheit und Schutz.“

Lass die Worte, die du sprichst, tief in deinem Inneren resonieren. Spüre, wie sich eine sanfte, liebevolle Energie in dir ausbreitet, und vertraue darauf, dass der Engel dich hört und dir beisteht. Du musst keine Antworten erzwingen, sondern einfach in Stille lauschen und offen sein für die Zeichen, die dir im Laufe des Tages begegnen werden.

Verweile in dieser Verbindung so lange wie nötig und spüre die beruhigende, heilende Präsenz deines Engels. Wenn du bereit bist, die Übung zu beenden, danke deinem Engel für die Unterstützung und schließe die Übung mit einem tiefen Atemzug ab.

Diese Übung hilft, eine tiefe Verbindung zu deinem Engel aufzubauen und seine Führung zu empfangen.

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